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. Lama John (Rangjung Dorje) 1982 an der Stupa von Boudhanath, Kathmandu .
Lama John im Haus von Tenga Rinpoche in Kathmandu, Nepal 1983 Lama John erhielt 1977 seine Zuflucht vom 16. Karmapa und sein Dharmaname "Rangjung Dorje" wurde ihm von Jamgon Kongtrul Rinpoche gegeben. Er studierte bei verschiedenen Meistern, darunter Dzongsar Khyentse Rinpoche, Sogyal Rinpoche, Tenga Rinpoche, und praktizierte Dzogchen und Mahamudra Meditation. 1983 bis 1988 verbrachte er unter der Leitung von Tenga Rinpoche im Dreijahresretreat, in dem er hauptsächlich die tantrische Meditation der Tara praktizierte und ihre mantrische Vervollständigung abschloss. Er erhielt anschließend von Chime Rinpoche die Ernennung zum Lama. 1989 gab ihm Tenga seine Beurkundung als Lama, einen Lehrauftrag und die Berechtigung zum Geben der Zuflucht. Lama John lebt heute mit Ngari Tulku im Haus der Institution Zongsar Ngari Labrang im Luftkurort Nümbrecht. 1977 brachte er den Kagyü-Buddhismus nach Köln und war damit der Ursprung des Kölner Zentrums, und damit auch der späteren Institution des Karma Kagyü Instituts Schloss Wachendorf. Organisatorisch trennte er sich sehr früh von der Leitung des damaligen Karma Kagyü Vereins, die unter der Führung von Ole Nydahl stand. Er wurde zum Kritiker einer zentralistisch und undemeokratisch-sektiererischen Organisationsform der Gewalt und erhielt 1981 vom damals noch lebenden 16. Gyalwa Karmapa die Autorisierung für ein vom Karma Kagyü Verein unabhängiges Zentrum mit Namen Karma Gyurme Gyamtso Ling. Lama Johns Betreben ist es den tibetischen Buddhismus für den Westen aus seiner feudalistischen Form zu lösen und durch Selbstbestimmung zu ersetzen. Deshalb arbeitet er unabhängig von anderen Organisationen und gründete seine Lehre auf der Feiheit von vorgetäuschter Hingabe und Unterwürfigkeit, die auf Autoritätssucht und -Angst basiert. Sektiererische Klebrigkeit findet man gerade in der Religion und sie basiert immer, wie auch der religiöse Fanatismus, auf infantiler Fixierung an die Eltern, ihre Verbote und Strafen. Zudem gibt es keine wertfreie Politik- auch nicht im Dharma. Politik ist immer weltlich und niemals heilig. Oftmals erkennen das junge Menschen zu spät. Europa sollte keine asiatische Kolonie geistiger Unterwürfigkeit werden. Deshalb brauchen wir einen selbstständigen Buddhismus, ebenso wie Tibet ihn eigenständig gegenüber Indien seinerzeit entwickelte. Liebe und Mitgefühl sollten keine leeren Lippenbekenntnisse sein. Ihre Basis ist das Freisein von Angst vor Autorität Tenga Rinpoche mit Lama John (Rangjung Dorje) im Karma Gyurme Gyamtso Ling Zentrum in Berlin 1982 . Tenga Rinpoche zu Besuch bei Lama John im ersten Tenga Zentrum Karma Gyurme Gyamtso Ling in Berlin, 1985, zusammen mit Lama John`s Retreathelferin Beate Freihold . Als Fahrer mit Tenga Rinpoche auf Tour in Bonn . Lama John in seinem eigenen Platz Karma Gyurme Gyamtso Ling im Zongsar Ngari Labrang Nümbrecht . Lama John gibt Zuflucht, Belehrungen und Einweisung in das Ngöndrö, die 4 tantrischen Vorbereitungen. Allgemein ist er unter dem Namen "Orgon-Lama" bekannt. Lama John Trettin, Spreitger Weg 20, 51588 Nümbrecht, Tel: 02293-1506, Fax: 02293-4935 E-mail: Joachim.Trettin@t-online.de .. Beate Freihold und Lama John (Rangjung Dorje) zusammen mit Ngari Tulku in Kathmandu 2005. Ngari Tulku war der Abt des Dzongsar Monastery in Tibet und Schüler von Jamyang Khyentse Chökyi Lodrö, dessen heutige Inkarnation Dzongsar Khyentse Rinpoche ist. Ngari Tulku gründete 1994 das Zongsar Ngari Labrang im Haus Trettin in Nümbrecht (bei Köln). Eines seiner vielen Projekte war HimalAsia. Er verstarb am 20. Mai 2008 in Köln. . . Videoclips: . Chime . . . . Verbeugung vor unserem aller Lehrer, dem Gyalwa Karmapa .
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